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   SG Dresden, 10.02.2005 - S 11 KA 260/04   

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SG Dresden, 10.02.2005 - S 11 KA 260/04 (https://dejure.org/2005,12900)
SG Dresden, Entscheidung vom 10.02.2005 - S 11 KA 260/04 (https://dejure.org/2005,12900)
SG Dresden, Entscheidung vom 10. Februar 2005 - S 11 KA 260/04 (https://dejure.org/2005,12900)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Vertragsarztangelegenheiten

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Pflicht zur Teilnahme eines Arztes am allgemeinen Bereitschaftsdienst; Erstellung der Bereitschaftsdienstgruppen und Bereitschaftsdienstbereiche durch die Kassenärztliche Vereinigung als Ermessensentscheidung; Leistungen im Bereitschaftsdienst als eine Ausnahme von der ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    Berechtigung der Kassenärztlichen Vereinigung zur Auflösung eines fachlichen Notdienstes

 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (10)

  • BVerfG, 19.01.1999 - 1 BvR 2161/94

    Testierausschluß Taubstummer

    Auszug aus SG Dresden, 10.02.2005 - S 11 KA 260/04
    Die Gerichte können hinsichtlich der Eingriffe in das Grundrecht der Berufsausübungsfreiheit erst einschreiten, wenn die Regelung bezogen auf das ihr zugrunde liegende Gemeinwohlziel schlechthin ungeeignet, eindeutig nicht erforderlich oder auch bei Anerkennung eines Beurteilungsspielraums unzumutbar ist (vgl. BVerfGE 99, 341, 453).
  • BSG, 18.03.1998 - B 6 KA 23/97 R

    Erbringung und Abrechnung bestimmter zytologischer Leistungen -

    Auszug aus SG Dresden, 10.02.2005 - S 11 KA 260/04
    Die Neuordnung dient auch der Sicherstellung der gleichmäßigen notfallärztlichen Versorgung der versicherten Bevölkerung und somit der Gesundheit von Menschen und ist damit einem besonders wichtigen Gemeinschaftsgut (vgl. BSG 82, 55, 61; BSG SozR 3-2500 § 72 Nr. 8 S. 22).
  • BSG, 20.01.1999 - B 6 KA 23/98 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Qualitätssicherung - Erbringung und Abrechnung

    Auszug aus SG Dresden, 10.02.2005 - S 11 KA 260/04
    Die Neuordnung dient auch der Sicherstellung der gleichmäßigen notfallärztlichen Versorgung der versicherten Bevölkerung und somit der Gesundheit von Menschen und ist damit einem besonders wichtigen Gemeinschaftsgut (vgl. BSG 82, 55, 61; BSG SozR 3-2500 § 72 Nr. 8 S. 22).
  • BVerfG, 26.09.1978 - 1 BvR 525/77

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Versagung der Verlängerung der

    Auszug aus SG Dresden, 10.02.2005 - S 11 KA 260/04
    Die Beklagte ist dabei an die allgemeinen rechtsstaatlichen Grundsätze, wie das Willkürverbot und den Verhältnismäßigkeitsgrundsatz, der aus Art. 3 GG (dem allgemeinen Gleichheitssatz) folgt, gebunden (BVerfGE 18, 253, 263; 48, 210, 216; 49, 168, 184).
  • BVerfG, 19.04.1978 - 2 BvL 2/75

    Verfassungsmäßigkeit des § 34c Abs. 3 EStG 1957

    Auszug aus SG Dresden, 10.02.2005 - S 11 KA 260/04
    Die Beklagte ist dabei an die allgemeinen rechtsstaatlichen Grundsätze, wie das Willkürverbot und den Verhältnismäßigkeitsgrundsatz, der aus Art. 3 GG (dem allgemeinen Gleichheitssatz) folgt, gebunden (BVerfGE 18, 253, 263; 48, 210, 216; 49, 168, 184).
  • BSG, 11.06.1986 - 6 RKa 5/85

    Notfalldienst

    Auszug aus SG Dresden, 10.02.2005 - S 11 KA 260/04
    Da es sich insofern um eine gemeinsame Aufgabe aller Vertragsärzte handelt, sind auch alle Vertragsärzte zur Mitwirkung heranzuziehen, und zwar in einer alle gleichmäßig belastenden Weise (BSG, Urt. v. 11.06.1986, Az. 6 RKa 5/85).
  • BSG, 12.10.1994 - 6 RKa 29/93

    Anforderungen an die Zulässigkeit einer Fortsetzungsfeststellungsklage -

    Auszug aus SG Dresden, 10.02.2005 - S 11 KA 260/04
    Die Beklagte kann aufgrund ihres Auftrags zur Sicherstellung der ärztlichen Versorgung den Notdienst im Rahmen ihrer Satzungsautonomie selbständig regeln (vgl. BSG, Urt. v. 12.10.1994; Az. 6 RKA 29/93 LSG Bayern, Urt. v. 25.04.2001, Az. L 12 KA 60/00).
  • LSG Niedersachsen, 25.04.2001 - L 3/5 KA 67/99

    Befreiung vom allgemeinen Notfalldienst

    Auszug aus SG Dresden, 10.02.2005 - S 11 KA 260/04
    Sinn des allgemeinärztlichen Bereitschaftsdienstes ist es lediglich, die Zeit bis zum Einsetzen einer normalen Versorgung zu überbrücken und gegebenenfalls die Einweisung zur stationären Versorgung zu veranlassen (h.M., vgl. Henke in Peters, Handbuch der Krankenversicherung, § 75 SGB V, RdNr. 12; LSG Niedersachsen, Urteil vom 25.04.2001, Az: L 3/5 KA 67/99).
  • LSG Bayern, 25.04.2001 - L 12 KA 60/00

    Streitigkeit über die Teilnahme ines Arztes an einer

    Auszug aus SG Dresden, 10.02.2005 - S 11 KA 260/04
    Die Beklagte kann aufgrund ihres Auftrags zur Sicherstellung der ärztlichen Versorgung den Notdienst im Rahmen ihrer Satzungsautonomie selbständig regeln (vgl. BSG, Urt. v. 12.10.1994; Az. 6 RKA 29/93 LSG Bayern, Urt. v. 25.04.2001, Az. L 12 KA 60/00).
  • BVerwG, 02.09.2004 - 1 B 108.04

    Erforderlichkeit einer gesonderten Berufungsbegründung nach Zulassung der

    Auszug aus SG Dresden, 10.02.2005 - S 11 KA 260/04
    Die Beschwerde wurde durch Beschluss vom 24.10.2004 (Aktenzeichen L 1 B 108/04 KA- ER) zurückgewiesen.
  • SG Marburg, 21.11.2018 - S 12 KA 245/16

    Heranziehung zu Beiträgen für ärztlichen Bereitschaftsdienst nach Honorarumsatz

    Der Umfang und die Durchführung des Notdienstes obliegt der KV im Rahmen ihrer Satzungshoheit (vgl. BSG, Urt. v. 11.06.1986 - 6 RKa 5/85 - MedR 1987, 122, juris Rdnr. 12; BSG, Urt. v. 15.04.1980 - 6 RKa 8/78 - USK 8055 m.w.N., juris Rdnr. 11; LSG Baden-Württemberg, Urt. v. 16.07.2003 - L 5 KA 3081/02 - juris Rdnr. 18; SG Dresden, Urt. v. 10.02.2005 - S 11 KA 260/04 - juris Rdnr. 18).
  • SG Dresden, 09.06.2008 - S 18 KA 1561/07

    Verpflichtung zur Teilnahme am vertragsärztlichen Bereitschaftsdienst in einem

    In einer Entscheidung vom 10.02.2005, Az. S 11 KA 260/04, hat das Gericht die Reduzierung der Dienstfrequenz als einen sachlichen Grund bezeichnet, der die Auflösung eines fachärztlichen Bereitschaftsdienstes und die Zuordnung der Ärzte zum allgemeinen Bereitschaftsdienst rechtfertigt, und es als legitimes Ziel der Beklagten erachtet, jedem Vertragsarzt zur Vermeidung einer übermäßigen Belastung höchstens eine ganze Woche Bereitschaftsdienst je Quartal zuzumuten, wozu rechnerisch mindestens 13 Ärzte je Dienstgruppe nötig seien.
  • SG Dresden, 16.01.2008 - S 18 KA 1539/07

    Rechtmäßigkeit der Verpflichtung eines Vertragsarztes zur Teilnahme am

    In einer Entscheidung vom 10.02.2005, Az. S 11 KA 260/04 , hat das Gericht die Reduzierung der Dienstfrequenz als einen sachlichen Grund bezeichnet, der die Auflösung eines fachärztlichen Bereitschaftsdienstes und die Zuordnung der Ärzte zum allgemeinen Bereitschaftsdienst rechtfertigt, und es als legitimes Ziel der Antragsgegnerin erachtet, jedem Vertragsarzt zur Vermeidung einer übermäßigen Belastung höchstens eine ganze Woche Bereitschaftsdienst je Quartal zuzumuten, wozu rechnerisch mindestens 13 Ärzte je Dienstgruppe nötig seien.
  • SG Marburg, 11.07.2007 - S 12 KA 881/06

    Vertragsärztliche Versorgung - keine Erforderlichkeit der Einrichtung eines

    Der Umfang und die Durchführung des Notdienstes, der nicht auf das Wochenende beschränkt sein muss, obliegt der KV im Rahmen ihrer Satzungshoheit (vgl. BSG, Urt. v. 11.06.1986 - 6 RKa 5/85 - MedR 1987, 122, juris Rdnr. 12; BSG, Urt. v. 15.04.1980 - 6 RKa 8/78 - USK 8055 m.w.N., juris Rdnr. 11; LSG Baden-Württemberg, Urt. v. 16.07.2003 - L 5 KA 3081/02 - juris Rdnr. 18; SG Dresden, Urt. v. 10.02.2005 - S 11 KA 260/04 -juris Rdnr. 18; zur Rechtsgrundlage vgl. bereits BSG, Urt. v. 15.09.1977 - 6 RKa 8/77 - BSGE 44, 252, 256 f. = SozR 2200 § 368n Nr. 12; z. T. anders BVerwG v. 12.12.1972 - I C 30.69 - BVerwGE 41, 261 = NJW 1973, 576, juris Rn. 32).
  • SG Marburg, 30.08.2006 - S 12 KA 261/05

    Vertragsärztliche Versorgung - Begriff der Notdienstgemeinschaft - Umlage hat

    Der Umfang und die Durchführung des Notdienstes obliegt der KV im Rahmen ihrer Satzungshoheit (vgl. BSG v. 11.06.1986 -6 RKa 5/85 -MedR 1987, 122, juris Rdnr. 12; BSG v. 15.04.1980 -6 RKa 8/78 -USK 8055 m.w.N., juris Rdnr. 11; LSG Baden-Württemberg v. 16.07.2003 - L 5 KA 3081/02 - juris Rdnr. 18); SG Dresden v. 10.02.2005 -S 11 KA 260/04 - juris Rdnr. 18) Die KV kann alle Vertragsärzte zur Finanzierung heranziehen (vgl. BSG v. 03.09.1987 -6 RKa 1/87 -SozR 2200 § 368m Nr. 4, juris Rn. 17).
  • SG Marburg, 06.05.2009 - S 12 KA 398/08

    Notdienstgemeinschaft - Beschluss der Mitgliederversammlung über Umlageerhebung

    Der Umfang und die Durchführung des Notdienstes obliegt der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) im Rahmen ihrer Satzungshoheit (vgl. BSG v. 11.06.1986 - 6 RKa 5/85 - MedR 1987, 122, juris Rdnr. 12; BSG v. 15.04.1980 - 6 RKa 8/78 - USK 8055 m.w.N., juris Rdnr. 11; LSG Baden-Württemberg v. 16.07.2003 - L 5 KA 3081/02 - juris Rdnr. 18; SG Dresden v. 10.02.2005 - S 11 KA 260/04 - juris Rdnr. 18) Die KV kann alle Vertragsärzte zur Finanzierung heranziehen (vgl. BSG v. 03.09.1987 - 6 RKa 1/87 - SozR 2200 § 368m Nr. 4, juris Rn. 17).
  • SG Dresden, 16.01.2008 - S 18 KA 1561/07

    Verpflichtung zur Teilnahme am vertragsärztlichen Bereitschaftsdienst in einem

    In einer Entscheidung vom 10.02.2005, Az. S 11 KA 260/04, hat das Gericht die Reduzierung der Dienstfrequenz als einen sachlichen Grund bezeichnet, der die Auflösung eines fachärztlichen Bereitschaftsdienstes und die Zuordnung der Ärzte zum allgemeinen Bereitschaftsdienst rechtfertigt, und es als legitimes Ziel der Antragsgegnerin erachtet, jedem Vertragsarzt zur Vermeidung einer übermäßigen Belastung höchstens eine ganze Woche Bereitschaftsdienst je Quartal zuzumuten, wozu rechnerisch mindestens 13 Ärzte je Dienstgruppe nötig seien.
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